Nachtsichtgerät Test – Die besten Nachtsichtgeräte für die Jagd

Wir präsentieren Ihnen hier unseren großen Nachtsichtgeräte Test. Sie finden bei uns ausführliche Testberichte zu Nachtsichtgräten bekannter Hersteller sowie ausführliche Informationen zum Thema Nachtsichtgeräte für die Jagd.

Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen, damit Sie das beste Nachtsichtgerät für Ihre Zwecke finden.

Unsere Nachtsichtgeräte Empfehlungen

Welches Nachtsichtgerät für die Jagd

Es gibt für die Jagd sehr hochwertige binokulare Nachtsichtgeräte wie das Jahnke DJ8 Zwilling. Dieses arbeitet mit einer Röhre auf jeder Seite. Zudem gibt es sie in verschiedenen Varianten.
Von der Firma Liemke gibt es beispielsweise das Pirol. Bei dem Pirol hat man einen Kanal, der mit einer digitalen Nachtsichtkamera arbeitet und einen Kanal im Wärmebildbereich.

Monokulare, handgehaltene Nachtsichtgeräte werden kaum noch verwendet. Diese Geräte nutzt der Jäger im Normalfall als „Dual-Use“ Gerät auf einer Tageslichtoptik. Hierbei muss aber die Gesetzeslage beachtet werden.
Bei der Jagd werden aber meist für die Erkennung monokulare Wärmebild Geräte eingesetzt.

Ist es dem Jäger mit Sondergenehmigung gestattet, ein Vorsatzgerät zu nutzen, so kann er ein Nachtsichtvorsatz-Gerät verwenden. Im Zusammenspiel mit der Wärmebildkamera sieht er nun in zwei unterschiedlichen Infrarot Spektren. Somit kann man die Vorteile beider Techniken ausnutzen.

Für die Jagd eignen sich aber neben den klassischen Röhrengeräten sogenannte Digitale Nachtsichtgeräte. Diese kann man auch zur Erkennung und der Ansprache des Wildes verwenden. Der Vorteil der digitalen Geräte liegt im Preis. Oft ist aber auch die Qualität nicht sehr hoch. Auch die digitalen Nachtsichtgeräte müssen mit einem Infrarotaufheller verwendet werden.

Bei Nachsicht- und Wärmebildgeräten ist es in der Regel so, dass man die Qualität anhand des Preises bestimmen kann. Allerdings sollte man bei diesen Geräten immer die technischen Daten vergleichen.

Nachtsichtgerät mit Kopfhalterung

Gerade im militärischen Bereich werden oft Nachtsichtbrillen verwendet. Diese bestehen aus einer oder zwei Röhren, die mit Halterungen an dem Helm von Soldaten oder einem Kopfband getragen werden. Im zivilen Bereich haben diese sich nur selten durchgesetzt. Die Nachtsichtgeräte sind dazu oft auch noch sehr schwer und teuer.

Als Alternative hat die deutsche Firma Andres Industries sehr kleine und kompakte Wärmebildgeräte entwickelt. Diese sind sehr leicht und können mit einem Stirnband getragen werden.
Die Andres Industries Tilo 3 und Tilo 6 eignen sich hervorragend zur Pirsch und können dank eines Adapters schnell als „Dual-Use“ Gerät genutzt werden.

Nachtsichtgerät mit Aufnahme

Bei klassischen Röhrengeräten gibt es diese Funktion nicht. Eine Aufnahmefunktion gibt es bei digitalen Geräten wie dem Minox NVD 650.

Auch Wärmebildkameras verfügen oft über diese Funktion. Auch bei den Bushnell Equinox Nachsichtgeräten gibt es eine Aufnahmefunktion.
Diese Geräte können die Daten auf SD Karten speichern.

Nachtsichtgerät mit Entfernungsmesser

Diese Option gibt es meist nur bei digitalen, handgehaltenen Nachtsichtgeräten und Wärmebildkameras. Röhrengeräte haben in der Regel keinen Entfernungsmesser.

Nachtsichtgerät mit Infrarot

Um die Leistungsfähigkeit von Nachtsichtgeräten zu steigern, sollten Infrarotstrahler genutzt werden. Bei günstigen Herstellern werden diese oft schon in das Gerät integriert. Diese kann man dann aber auch mit hochwertigen IR Strahlern kombinieren. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der IR Strahler den Wellenlängenbereich aufhellt, in dem das Gerät den Bereich verstärkt.
Bei hochwertigen Geräten sollte man auf die Qualität des IR Aufhellers achten. Oft werden von den Firmen, die Nachtsichtgeräte bauen, auch Infrarot Aufheller angeboten. Diese sind dann aufeinander angepasst, um den richtigen Wellenbereich zu verstärken und zu erkennen.

Nachtsichtgerät mit Restlichtverstärker

Alle Nachtsichtgeräte verwenden Restlicht, wie beispielsweise das Mondlicht. Allerdings genügt dieses Licht in der Regel nicht, um das Bild so zu verstärken, damit man auf größere Distanz etwas ansprechen kann. Deshalb werden sogenannte Infrarotaufheller verwendet.

Welches Vorsatz Nachtsichtgerät

Die Verwendung eines Nachtsichtgerätes als Vorsatzgerät auf einem Zielfernrohr ist generell in Deutschland verboten, so die aktuelle Gesetzeslage. Man kann sich aber in manchen Bundesländern eine Sondergenehmigung erteilen lassen, um diese bei der Schwarzwildjagd einzusetzen.
Ist man im besitzt einer solchen Genehmigung oder man jagt im Ausland, wo diese Geräte genutzt werden dürfen, ist es sinnvoll sich zu überlegen, für welche Bedürfnisse man dieses Gerät benötigt.
Günstige Varianten eignen sich in der Regel auf Kirrungsdistanz bis 100 m ungefähr.
Das Dipol DN55 XT NSV Komplettpaket punket mit einem sehr guten Signal-Rausch-Verhältnis und sehr handlich, kompakt und leicht. Das Ein-/Ausschalten und die Helligkeitseinstellung erfolgt mit nur einem Regler.

Mit hochwertigen Geräten, die ein minimales Rauschen aufweisen und einen guten  IR Aufheller haben, sind Schüsse auf weitere Distanzen möglich.
Günstige Vorsatzgeräte sind meist digital und besitzen keine Röhre. Diese funktionieren ähnlich wie Wärmebild-Vorsatzgeräte. Die digitalen Vorsatzgeräte arbeite allerdings in einem anderen Infrarot Spektrum und müssen daher mit einem IR Aufheller kombiniert werden. Wenn man diese mit einem Zielfernrohr verwendet, muss man es einschießen. Dies funktioniert, indem man in einem Menüpunkt die X und Y Achse des Bildes verschiebt.
Beim Aufsetzten auf das Zielfernrohr ist dabei zu achten, dass es jedesmal auf exakt den gleichen Punkt sitzt.

Nachtsicht-Vorsatz Geräte mit Bildverstärker-Röhren gibt es in verschiedenen Preislagen. Die günstigeren Geräte fangen hier bei ca. 2000,-€ an.
Vorsatz Geräte der Firma Dipol kommen aus Russland und sind sehr beliebt. Diese Röhrengeräte sind im Paket mit IR Strahler ca. ab 2200,-€ zu bekommen.

Nachtsichtgerät für Brillenträger

Generell ist es sinnvoll bei der Verwendung von Nachtsicht und Wärmebildtechnik auf Kontaktlinsen zurück zu greifen. So kann beispielsweise kein Licht an der Brille vorbei strahlen. Aber auch bei Brillenträgern funktioniert die Technik. Bei vielen Geräten ist der Augenabstand anpassbar.

Nachtsicht-Handgerät

Als Handgerät nimmt man heutzutage digitale Nachtsichtgeräte. Diese sind wie das Minox NVD 650 in der unteren Preiskategorie angesiedelt. Diese günstigen Geräte eigenen sich schon um Wild zu erkennen, allerdings  sind diese nicht mit hochwertigen Röhren Geräte zu vergleichen.

Zu der Wild Entdeckung haben sich aber mittlerweile Wärmebildgeräte durchgesetzt. Nachtsichtgeräte werden meist nur in Form von „Dual-Use“ genutzt, hierbei kann das Nachtsichtgerät mit einer anderen Optik verbunden werden. In diesem Fall nutzt man eine Wärmebildkamera und ein Nachtsichtgerät und hat somit die Möglichkeit, beide Infrarotspektren auszunutzen.

Getestete Nachtsichtgeräte: Aktuelle Testberichte

Unsere Nachtsichtgeräte Testberichte entstehen in Zusammenarbeit mit LivingActive. Gerne nehmen wir auch Vorschläge zu Testberichten an. Wenn Sie also einen Test zu einem speziellen Nachtsichtgerät wünschen, dann schreiben Sie uns einfach über die Kommentarfunktion ganz unten.

Testberichte

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Kaufberatung: Nachtsichtgerät

Nachtsichtgerät: Auf was sollte man beim Kauf achten

Beim Kauf eines Nachtsichtgerätes sollte man auf die Qualität der Verarbeitung , als auch der verwendeten Materialien achten. Nachtsichtgeräte gibt es in sehr unterschiedlichen Preiskategorien, für wenige hundert Euro bekommt man einfachste Geräte. Diese eignen sich z.B. im Hobbybereich.
Im Bereich der Jagd und der professionellen Anwendung sollte man darauf achten, dass man ein hochwertiges Gerät kauft. Dies kann schnell mehrere  tausend Euro betragen. Maßgeblich ist hier die Qualität der Röhre.
Des weiteren sollte der IR Aufheller auf das Nachtsichtgerät abgestimmt sein, damit es die volle Leistung in einem Gewissen Infrarotspektrum erbringen kann.

Bei Dipol Nachsicht „Dual-Use“Geräten kann man beispielsweise die Helligkeit der Bildröhre regeln, was nicht bei jedem Hersteller funktioniert.
Bei der Firma Jahnke kann man verschieden Leistungsklassen der Röhre auswählen. Hierbei sollte man mindestens eine Röhre im mittleren Segment wählen.
Der Adapter, den man auf einer Tageslichtoptik verwenden kann, sollte immer genau passen. Hierzu sollte man den genauen Außendurchmesser der Tagesoptik kennen bzw. messen.

Was kostet ein gutes Nachtsichtgerät

Gute Nachtsicht-Röhrengeräte kosten oftmals mehrere Tausend Euro. Diese Technik gibt es schon sehr lange und ist daher ausgereift.
Etwas günstiger, meist für mehrere Hundert Euro, bekommt man digitale Nachtsichtgeräte.

Was ist besser: Nachtsichtgerät oder Wärmebildkamera

Beide Technologien haben ihre Vorteile. Generell ist es schwer zu sagen, dass eine davon besser ist. Es kommt auf den individuellen Einsatzbereich an. Generell wird heute so verfahren, dass man zum Erkennen von Wild eine monokulare Wärmebildkamera nutzt. In Bundesländern, in denen man mit Sondergenehmigung ein Vorsatzgerät nutzen kann, wird  dieses gerne in der Nachtsichtweise, also Restlichtverstärkung genutzt.
Dies hat wiederum verschiedenen Vor- und Nachteile. Ein Restlicht- Röhrengerät, das mit einem Adapter auf dem Zielfernrohr sitzt, muss man in der Regel nicht einschießen.
Ein Wärmebildgerät hingegen muss über den Monitor eingeschossen  werden.
Eine Wärmebildkamera ist weitestgehend Witterung unabhängig. Mit einem Nachtsichtgerät sieht man kaum etwas, wenn es regnet oder wenn es nebelig ist. Dies ist der gleiche Effekt, wie wenn man mit einem Autoscheinwerfer in den Nebel fährt.
Mit einem Nachtsichtgerät kann man in der Regel mehr Details erkennen. Mit einer Wärmebildkamera lässt sich der der Hirsch nur im Bast ansprechen.
Die Kombination aus beiden entscheidet oft über den Erfolg.
Im Zusammenspiel von Wärmebild- und Nachtsichtgeräten  werden oft unnötige oder nicht waidgerechte Schüsse vermieden. Gerade in unserer heutigen Zeit sollte der Tierschutz an erster Stelle stehen und Schüsse im Dunkeln ohne genaues Ansprechen vermieden werden.  Hierzu stehen dem Jäger diese verschiedenen Techniken unterstützend zur Seite.

Nachtsichtgerät der 3. Generation

Die Röhren, die bei Nachtsichtgeräten verwendet werden, unterteilt man in Generationen. Es gibt unterschiedliche Angaben wie dies ausgelegt wird. Man unterscheidet hierbei auch verschiedene Eigenschaften je nach Hersteller Land.
Generell ist aber zu sagen:  die Gen 1 Röhren sind am einfachsten aufgebaut und haben somit nur eine geringe Qualität. Generation 2 und höher werden vom Grundsatz her in moderneren, bei der Jagd verwendeten Nachtsichtgeräten genutzt.
Bei den mit Gen 3 bezeichneten Röhren handelt es sich meist um diese, welche im Militärbereich Verwendung finden. Je nach Bezeichnung und die dabei zu verstehende Eigenschaften unterliegen diese oft strengen Vermarktungseinschränkungen, da die Verwendung oft nur beim Militär zugelassen ist.

Die Farben des Nachtsichtgerätes

Es gibt Nachtsichtgeräte generell in zwei bis drei unterschiedlichen Farbtönen. Die Wiedergabe hängt von der Röhre und deren Qualität ab. In den meisten Fällen wird das Bild Grün-Schwarz oder Gelb/Grün-Schwarz dargestellt. Bei neueren Röhren können die Bilder auch Schwarz-Weis dargestellt werden. In der Regel sind Schwarz-Weise Röhren von der Auflösung besser und man kann mehr im Detail erkennen.

Warum ist das Nachtsichtgerät Grün

Die Farbe des wiedergegebenen Bildes hängt von dem Material ab, auf welches die Elektronen fallen und das Bild erstellt wird. Meist ist das eine Phosphorschicht, welche das Bild in Grün darstellt.

Warum ist das Nachtsichtgerät Schwarz/Weiß

Ein Schwaz/Weiß Bild erhält man in der neueren Entwicklung der Nachtsichtgeräte und Röhren. Es stellt sich heraus, dass man in diesem Farbspektrum mehr Kontraste sieht.

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ZU DEN NACHTSICHTGERÄTEN

Wissenswertes & Häufige Fragen über Nachtsichtgeräte

Was ist ein Nachtsichtgerät

Ein Nachtsichtgerät ermöglicht das Sehen in der Dunkelheit und somit die Tierbeobachtung auch im Dunkeln. Nachtsichtgeräte sind sogenannte Restlichtverstärker oder auch Bildwandlerröhre genannt und können mit einem Infrarot Strahler kombiniert werden. Dieses Infrarotlicht ist für das menschliche Auge nicht sichtbar.

Es gibt Nachsicht Geräte, die mit einer Bildverstärkerröhre arbeiten und digitale Nachtsichtgeräte. Digitale Nachtsichtgeräte arbeite ähnlich wie normale Digitalkameras oder Wärmebildkameras. Die Digital-Nachtsichtgeräte arbeiten hierbei allerdings in einem anderen Infrarotspektrum.

Wer hat das Nachtsichtgerät erfunden

Die grundlegende Technik wurde zur Zeit des zweiten Weltkrieges erfunden und wurde erst nur militärisch eingesetzt. Diese Geräte waren sehr groß und nutzen Infrarot Lampen, die aus riesigen Suchscheinwerfern umgebaut wurden. Die Nachtsichtgeräte wurden meist auf Panzern installiert, um eine Koordination bei Nacht möglich zu machen.

Wie funktioniert ein Nachtsichtgerät

Die Nachtsichtgeräte, die heutzutage Verwendung finden, sind sogenannte Restlichtverstärker. Das Restlicht fällt durch die Objektivlinse ein und trifft auf die Kathode. Danach wird dieses Licht bzw. das Bild in der Röhre verstärkt und auf der Okularseite der Röhre durch eine Phosphorschicht wiedergegeben.

Wie funktioniert ein Infrarot Nachtsichtgerät

Um ein möglichst helles und genaues Bild zu erhalten, werden bei Restlichtverstärkern Infrarotaufheller genutzt. Ganz ohne Licht kommen diese Geräte nicht aus. Der IR Stahler hellt einen Infrarotbereich auf, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.

Wie weit kann man mit einem Nachtsichtgerät sehen

Die Weite des Sehens hängt von der Qualität der Röhre und des IR-Aufhellers ab. Je schlechter die Röhre, umso schlechter kann das Bild dargestellt werden. So bekommt man Nachtsichtgeräte im Discounter, die Röhren der 1. Generation verwenden und nur für den Hobby-Bereich bestimmt sind.
Bei hochwertigen Geräten wird das Rauschverhalten im Bild optimiert. Mit diesen kann man meist auf mehrere hundert Meter etwas erkennen.

Nachtsichtgerät: Was ist bei der Jagd erlaubt

Nach der momentanen Gesetzeslage dürfen Nachtsichtgeräte und Wärmebildgeräte zur Beobachtung und dem Ansprechen des Wildes in Deutschland verwendet werden.
„Dual-Use“ also Vorsatzgeräte darf man erwerben. Hierbei ist aber zu beachten, dass es generell verboten ist, diese mit einem Zielfernrohr zu verbinden.

 

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